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Stilvoll.
Kraft und
Format.

Facettenreich wie die eigene Stimme selbst, definiert sich mein persönlicher sowie beruflicher Zugang als Sängerin. Mein Spektrum reicht von Jazz, Soul und Pop bis hin zur Klassik.

Als Basis dienen mir das Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik Klavier und Gesang am Mozarteum Salzburg, der Besuch des Jazzlehrganges des Tiroler Landeskonservatoriums sowie zahlreiche Weiterbildungen und Zusammenarbeiten mit tollen KünstlerInnen und MusikerInnen.

Mich beeindruckt das Zusammenspiel von Körper, Atem und Stimme – die Einheit und die Möglichkeiten der Veränderung des Klangs. Gesang bedeutet in erster Linie, sich auf sich selbst einzustimmen, die Kraft und die Vielfalt möglicher Töne wahrzunehmen. Die Stimme, der Atem und der Körper sind mein Instrument. 

Die Neugierde ist meine Triebfeder: Wo in mir nehme ich was und wie wahr? Inwieweit beeinflusst es mich und den Klang meiner Stimme? Wie kann ich meinen Körper unterstützen, damit meine Stimme so funktioniert, wie ich es in dem Moment möchte bzw. wie es benötigt wird?

Der Gesang fragt unaufhörlich nach Ausdauer, Disziplin und Kraft, sei es mental oder körperlich. So genieße ich als Ausgleich Yoga, Pilates und die Bewegung in der freien Natur.

Die Liebe zur Musik lebe und zeige ich als Solo-Sängerin sowie bei gemeinsamen Projekten und Auftritten mit KünstlerInnen und MusikerInnen.

Für Interessierte und Neugierige, zukünftige Auftraggeber und GesangspartnerInnen: hier ein Einblick

Seitdem der Cembalist Nikolaus Newerkla das Ensemble im Jahr 2001 in Graz gründete, erzielte das Ensemble Erfolge bei internationalen Wettbewerben (ERTA Deutschland, Gotthard-Schierse-Stiftung Berlin) und trat auf Festivals für Alte Musik in ganz Europa und den USA auf.

Mit der aus Südafrika stammenden Folk- und Pop-Sängerin Elisabeth Kaplan hat sich das Quadriga Consort auf populäre Musik von den britischen Inseln aus der Barockzeit und der Renaissance spezialisiert.

 

Seit 2019 ist die österreichische Sängerin Sophie Eder die Stimme des Ensembles.

Unverwechselbares Markenzeichen des Ensembles ist dabei, dass die durchwegs einstimmig überlieferten Melodien und Lieder, meist traditioneller Natur oder ohne bekannte Komponisten, neu für historisches Instrumentarium arrangiert sind. Unter anderem handelt es sich um Stücke, die in alten Sammlungen (wieder-)entdeckt zum ersten Mal seit ihrer Entstehungszeit vor meist über 300 Jahren zur Aufführung gelangen oder auf Tonträger eingespielt werden. Das Consort hat etwa als einziges Ensemble der Originalklang-Bewegung Lieder in schottisch-gälischer Sprache eingespielt.

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half // half

Stimmenmeer trifft auf zupfenden Herzschlag.

 

Das Duo half // half lebt mit purer Authentizität seine Musik, jeder Teil auf seine Art und Weise, in der Perfektion im gemeinsamen Spiel.

 

Die Stimme: Sophie Eder. Wie das Meer unberechenbar in fester Konsistenz, ob ruhig, sanft, beinah im Stillen bis stark, kraftvoll und raumerfüllend. Der Kontrabass: Mathias Krispin Bucher. Fest geerdet und pulsierend trifft der Rhythmus das Herz, tanzend, verweilend, zentriert und verspielt. Die Basis ist das Wechselspiel der Beiden.

 

Der Bass fungiert als Wurzel der Stimme. Die Gewalt der Stimme lockt den Bass aus seiner Verankerung. Mit Bedacht und Virtuosität. Das Repertoire von half // half: Hier reicht der Jazz dem Pop die Hand und tanzt in der Klassik. Das Publikum wird getragen, mitgenommen.

 

Es entsteht eine Synergie zwischen den Künstlern und dem genussvollen Zuhörer. Die Verbindung sind der Humor und die Freude an der Musik der beiden, lässt man sich darauf ein, so wird man ganz automatisch ein Teil vom Ganzen von half // half.

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